Hansa-Taxi spendet 600 Werbeflächen an gemeinnützige Organisationen

Die Hansa Funktaxi eG 211211 hat heute die Kampagne „Helfende Tür“ gestartet. Dabei spendet die Genossenschaft 600 Türen von 300 Taxis als mobile Werbeflächen an gemeinnützige Organisationen aus Hamburg. „Für uns ist soziales Engagement eine gesellschaftspolitische Pflicht. Als erfolgreiches Hamburger Unternehmen geben wir einen Teil zurück von dem, was uns der Standort Hamburg ermöglicht“, sagte Dirk Schütte, Vorstandsvorsitzender der Hansa Funktaxi eG, bei der Vorstellung der Aktion. Vom 1. September bis 30. Oktober 2014 können sich Organisationen auf der Seite www.helfende-tuer.defür einen Platz auf den Taxitüren bewerben. Eine Jury wählt aus den Einsendungen drei Organisationen aus, die sich dann im Frühjahr kommenden Jahres zwei Monate lang auf Hamburgs Straßen präsentieren können. Die Jury-Mitglieder sind Herbert Schalthoff, Moderator bei Hamburg1, Marcus Troeder, Leiter der Abteilung Tourismus und Personenverkehr in der Handelskammer Hamburg, Gert Upadek, Mitglied der Finanzkommission beim Hamburger Spendenparlament, Dirk Schütte und Thomas Lohse, Vorstand bei der Hansa Funktaxi eG. Weitere Kampagnenmotive und ein Flyer zur Aktion unter: www.helfende-tuer.de/presse/


Die Hansa Funktaxi eG 211211 ist die führende Taxizentrale in der Metropolregion Hamburg. Der Genossenschaft gehören knapp 430 Unternehmer an, die rund 800 Autos besitzen und mehr als 1.200 Fahrer beschäftigt haben. Die Hansa Funktaxi eG beschäftigt 90 Mitarbeiter, davon 60 im Call-Center. Jährlich werden insgesamt rund 5,6 Millionen Touren über die Zentrale vermittelt.

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Kommentare: 1
  • #1

    Ralph Nelles (Dienstag, 02 September 2014 13:19)

    Wieder eine sehr schöne Aktion von Hansa Taxi.
    Was ich als besonders charmant empfinde ist, daß Hansa einfach Gutes tut, ohne viel Bohei darum zu machen. Wer weiß schon davon, daß Hansa schon seit Jahren oder gar Jahrzehnten der Nikolaigemeinde pro vermittelte Fahrt "einen Pfennig" zukommen läßt? Daran muß ich immer denken, wenn ich den Turm der Nikolairuine mit der Funknummer im Heckfenster sehe.